Geschichte von Linthal, Kanton Glarus in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Linthal ist eine ehemalige politische Gemeinde des Kantons Glarus in der Schweiz. Das Dorf wurde im Rahmen der Glarner Gemeindereform auf den 1. Januar 2011 mit den Gemeinden Betschwanden, Braunwald, Elm, Engi, Haslen, Luchsingen, Matt, Mitlödi, Rüti (GL), Schwanden (GL), Schwändi und Sool zur neuen Gemeinde Glarus Süd zusammengelegt. Das Dorf Linthal liegt im oberen Linthtal, nördlich des Quellgebiets der Linth. Südwestlich des Dorfes fliesst von links der Fätschbach und nördlich davon von rechts der Durnagel in die Linth, die nach Norden in Richtung Linthebene abfliesst. Bis 2010 war Linthal die südlichste Gemeinde des Kantons. Mit gut 131 km² wies Linthal die grösste Gemeindefläche aller Glarner Gemeinden auf. Zum Gemeindegebiet gehörten der Limmerensee (1857 m ü. M.) und der Muttsee (2448 m ü. M.), zwei Stauseen der Kraftwerke Linth-Limmern AG (KLL). Im südlichen Teil der früher eigenständigen Gemeinde liegen die höchsten Gipfel der Glarner Alpen. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 1088 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: | |||
Blick auf Linthal mit Bahnhof |
Blick auf Linthal mit Kirche |
Braunwald - Neue Claridenhütte |
Braunwaldbahn, 1951 |
Gasthaus Raben, um 1920 |
Hôtel Tödi |
Klausenpass - Halt der Klausenpost vor dem Gast- und Kurhaus 'Fruttberge', 1917 |
Schwändi - Blick ins Linthal, 1922 |
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