Author
Alte Historische Fotos und Bilder Dättlikon, Kanton Zürich

Städte der Welt • Liste von Gemeinden und Städte in Schweiz

Liste der Städte nach Alphabet

Geschichte von Dättlikon, Kanton Zürich in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Dättlikon liegt als westlichstes Dorf des Bezirks Winterthur am Südhang des Irchel. Dank mildem Klima, langer Sonnenscheindauer und der ruhigen Lage ist Dättlikon ein attraktiver Wohnort. Zur Gemeinde gehören auch die nach der Melioration in den 1970er Jahren entstandenen neuen Siedlungen Böckli, Deller und Blumetshalden an der Töss.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 781

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Dättlikon gegen Pfungen
Dättlikon gegen Pfungen
Panorama von Dättlikon
Panorama von Dättlikon
Panorama von Dättlikon
Panorama von Dättlikon
Panorama von Dättlikon, 1927
Panorama von Dättlikon, 1927
Panorama von Dättlikon, 1953
Panorama von Dättlikon, 1953
Panorama von Dättlikon, 1959
Panorama von Dättlikon, 1959
Panorama von Dättlikon, 1959
Panorama von Dättlikon, 1959
 

Aus der Dorfchronik

Dättlikon wird 1241 erstmals urkundlich erwähnt. Aus noch älterer Zeit fehlen direkte schriftliche Überlieferungen. Oftmals hilft die Archäologie, das historische Dunkel aufzuhellen. Aber aus Dättlikon liegen keine Ausgrabungen und Funde aus ur- und frühgeschichtlicher Zeit vor. Trotzdem gibt es deutliche Spuren, die ins Frühmittelalter weisen.

Von Vitudurum (Winterthur) führte ein Verbindungsweg durch das untere Tösstal nach Tenedo (Zurzach). Der Weg zog sich durch unwirtschaftliches Waldgebiet dem irchel entlang und senkte sich auf der Höhe des heutigen Freienstein gegen die Töss. Der Irchelbach diente dem Wanderer, der von Zürich die kürzeste Verbindung ins Weinland suchte, als Leitlinie. Von der Töss aus dem Bach folgend, gelangte er sicher durchs Tal hinauf, über den Irchelboden nach Buch. In Dättlikon entstand somit ein Wegkreuz, um das herum sich die ersten Hofstätten gruppierten.

Über die ersten Siedler gibt der Ortsname Aufschluss. Die frühen Formen lauten:

Tetelinkhoven, Tetlincoferre und Tetelinghof

Das bedeutet etwa Hof der Leute des Tete, Tato, Tattilo (Verkleinerungsform). Der Siedler Tato hat dem Gehöft den Namen gegeben. Dieser Personenname tritt später als Familienname urkundlich immer wieder auf.

(Auszug aus der Chronik der Gemeinde Dättlikon)

Quelle: daettlikon.ch

Fotos für freien Verwendung




Robinson Rd, CB 13862 Nassau, NP, The Bahamas
Flag Counter