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Alte Historische Fotos und Bilder Ottenbach, Kanton Zürich
Old historical photos and pictures Ottenbach, Canton of Zürich

Städte der Welt • Liste von Gemeinden und Städte in Schweiz

Liste der Städte nach Alphabet

Geschichte von Ottenbach, Kanton Zürich in Fotos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Ottenbach ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich in der Schweiz.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 2569

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Ottenbach. Alte brücke von 1864, 1955
Alte brücke von 1864, 1955
Blick auf Ottenbach, 1923
Blick auf Ottenbach, 1923
Blick auf Ottenbach, 1953
Blick auf Ottenbach, 1953
Blick auf Ottenbach, 1962
Blick auf Ottenbach, 1962
Blick auf Ottenbach
Blick auf Ottenbach
Ottenbach. Dorfstraße, 1911
Dorfstraße, 1911
Ottenbach. Dorfstraße, 1929
Dorfstraße, 1929
Ottenbach. Gasthaus Post und Gasthaus Engel mit Metzgerei
Gasthaus Post und Gasthaus Engel mit Metzgerei
Ottenbach. Kirche, 1908
Kirche, 1908
Ottenbach. Mitteldorf, 1913
Mitteldorf, 1913
Ottenbach. Mitteldorf - Dorfplatz um 1905
Mitteldorf - Dorfplatz um 1905
Ottenbach. Neues Schulhaus
Neues Schulhaus
Ottenbach. Reussbrücke, 1929
Reussbrücke, 1929
Ottenbach. Seidenweberei, um 1900
Seidenweberei, um 1900
Ottenbach. Seidenweberei, 1911
Seidenweberei, 1911
Ottenbach. Seidenweberei, 1915
Seidenweberei, 1915

Geschichte

Ottenbach - Damals und Heute

Ottenbach, eine lebendige und ländliche Gemeinde zwischen den Grossstädten Zug und Zürich. Besteht heute aus dem Dorf, dem Weiler Rickenbach und einigen Höfen.

In Ottenbach werden noch heute einige kulturelle Brauchtümer gepflegt. Insbesondere die „Spräggele“ ein uralter Volksbrauch, welcher heute schweizweit nur noch von Ottenbach gepflegt wird. Die Einwohner verkleiden sich als Schnabelgeissen und vertreiben mit dem Geklapper der Holzschnauzen die bösen Geister aus der Gegend. Und die Kirmes welche alle Bewohner aus Ihren Häusern lockt. Alljährlich finden die traditionelle 1. Augustfeier und der Neujahrsapéro statt.

Industriegeschichtlich sehr interessant ist die noch intakte alte Turbinenanlage der ehemaligen Seidenweberei an der Muristrasse 31. Diese Anlage kann auch besichtigt werden.

Erste Besiedlung bis Frühmittelalter (400 - 799)

Besonderes zu Ottenbach kann in diesen Epochen nicht ausgesagt werden. Die bis zur Römerzeit entstandenen Siedlungen stehen nicht in einer Beziehung zur heutigen Dorfstruktur. Siedlungskontinuität besteht seit 13-1600 Jahren: Vermutlich sind während der Völkerwanderungszeit (5. bis 7. Jahrhundert) im bereich des heutigen Ottenbacher Dorfgebiets drei Fronhöfe entstanden.

Hochmittelalter (800 - 1299)

Jede Ottenbacher Familie gehört einem der drei Fronhöfe an. Jeder Fronhofverband besitzt seine eigene - nicht überlieferte - Verfassung. Am Ende der Epoche gelangen zwei dieser Höfe an das Kloster Kappel. Der Dritte und offensichtlich grösste wird später Rotterhof genannt. Überdies besitzt die Pfarrpfrund einen Widumhof. Über das reale Leben in Ottenbach ist kaum etwas überliefert.

831 - Erste Ewähnung von Ottenbach ("marcha Hottumbacharia").

1226 - Erste Erwähnung eines Ottenbacher Pfarrers.

1242 - Einer der Ottenbacher Höfe gelangt von Ritter Walther von Liela in einem Tauschgeschäft an das Kloster Kappel

1267 - Der Edle Johannes von Schnabelburg übergibt dem Kloster Kappel seinen Hof in Ottenbach. Für beide Kappeler Höfe in Ottenbach behalten die Herren von Eschenbach die Vogteigerichtsbarkeit.

Spätmittelalter (1300 - 1599)

Der Rotterhof als grösster Fronhofverband beginnt sich aufzulösen. Das Dorf wird an der Stelle der Fronhofverbände zur wichtigsten Organisationseinheit der Bevölkerung. Damit entsteht ein einheitliches Recht für alle Dorfbewohner. Zürich wird nach und nach zur dominierenden Macht in Ottenbach. Die Krisenzeit des Spätmittelalters ist geprägt von Hungersnöten, Epidemien, Kriegen, Fehden und Judenverfolgungen.

1308 - Ermordung König Albrechts von Habsburg. Die mitbeteiligten Herren von Eschenbach werden vertrieben. Ihre Habsburger Lehen, darunter die Grafschafts- und Vogteirechte im Freiamt Affoltern, fallen an Habsburg zurück.

1313-1317 - Erste grosse Hungersnot des Spätmittelalters.

1323 - Johannes von Gösgen wird als Ottenbacher Kirchherr erwähnt. Demnach hat das Luzerner Leodegarstift die Ottenbacher Kollatur (das Recht, den Pfarrer einzusetzten) spätestens seit diesem Zeitpunkt verliehen.

1336 - Umwälzung in Zürich unter der Führung von Rudolf Brun.

Diese sogenannte Zukunftumwälzung in Zürich ermöglicht eine Modernisierung der städtischen Verwaltung, die in der Folge das Umland und damit auch Ottenbach nach und nach unter ihre Kontrolle bringt.

1339-1453 - Der Hundertjährige Krieg wütet im Westen zwischen Frankreich und England.

1347-1352 - Erste grosse Pestepidemie in Europa.

nach 1370 - Gemäss dem Lunkhofer Hofrecht liefert Ottenbach die Zehnten an das Leidegarstift in dessen Kelnhof in Lunkhofen.

1393 - Das Leodegarstift zieht seine Ottenbacher zehnten selbst ein.

1406 - Die Stadt Zürich erwirbt die Vogtei Maschwanden, zu der auch Ottenbach gehört.

1415 - Die Stadt Zürich annektiert im Einverständnis mit König Sigismund die Grafschaftsrechte im Freiamt Affoltern von den politisch und militärisch geschwächten Habsburgern.

1429 - Zürich und Luzern legen die Reuss als Grenze zwischen ihren Hoheitsgebieten fest.

1436-1450 - Alter Zürichkrieg zwischen Zürich und Schwyz.

1485 - Erweiterung der Kirche Ottenbach.

1489 - Sturz und Hinrichtung des Zürcher Bürgermeisters Hans Waldmann. Getragen wir der Aufstand von der ländlichen Oberschicht, deren Interessen der tatkräftige Bürgermeister zurückgestellt hat.

1494 - Laut einem Erblehensbrief vom 23. April ist die Ottenbacher Kollatur nur in privaten Händen.

1495 - Der Zürcher Rat regelt als Ottenbacher Kirchherr die Aufteilung des Ottenbacher Zehnten: Das Luzerner Leodegarstift erhält zwei, die Pfarrpfrund Ottenbach ein Drittel.

1507-1512 - Bau des Schlosses und Gründung der Zürcher Landvogtei Konau.

Frühe Neuzeit (1500 - 1799)

Die Epoche von der Reformation bis zur Revolution ist von einer starken Bevölkerungszunahme bei gleichzeitigem Rückgang der landwirtschaftlichen Erträge geprägt. Die Folgen sind Hungersnöte und Seuchen. Während sich auf der politischen Ebene die neuzeitliche Territorialherrschaft durchgesetzt hat, bleiben die meisten mittelalterlichen Feudalabgaben bestehen. Die Verteilung der Güter verändert sich zu ungunsten der Landbevölkerung. Ottenbach gehört der Zürcherischen Landvogtei Knonau an.

Reformation und Gegenreformation (1519 - 1650)

Die alten politischen und wirtschaftlichen Spannungen zwischen Zürich und der Innerschweiz finden eine neue Eskalationsebene: Die Religion. Der wichtigste Ottenbacher Zehntherr, die Stadt Luzern, bleibt katholisch, während die Reformation der Stadt Zürich neue Herrschaftsinstrumente in die Hände gibt. Dieses Spannungsfeld prägt das frühneuzeitliche Ottenbach.

1519 - Huldrych Zwingli wird Leutpriester am Zürcher Grossmünster.

1523 - Erste Zürcher Disputation.

1525 - Reformation in Zürich vollständig durchgeführt.

1526 - Nachdem sich die Ottenbacher nicht freiwillig der Reformation angeschlossen haben, lässt der Landvogt von Knonau die Bilder aus ihrer Kirche entfernen.

1528 - Berner Disputation. Der Ottenbacher Pfarrer Hans Klinger nimmt daran teil.

1529 - Der Erste Kappelerkireg endet friedlich mit der Kappeler Milchsuppe. Beide Konfessionen werden anerkannt, die Unertanen müssen indessen die Konfession ihrer Herrschaft annehmen. ("cuius regio, eius religio")

1531 - Im zweiten Kappelerkrieg unterschätzten die reformierten Städte Zürich und Bern die Innenschweizer und unterliegen. Neben Zwingli fällt unter anderen auch der Ottenbacher Pfarrer Klinger in der Schlacht bei Kappel am 11. Oktober. Das Dorf wird von Innerschweizer Truppen geplündert.

1614 - Pfarrer Joshua Kessler verkauft den Widumhof der Pfrund an einen Bauern.

1618-1648 - Das Gleichgewicht der Kräfte zwischen den reformierten und katholischen Ständen führt dazu, dass sich die Eidgenossenschaft aus dem Dreissigjährigen Krieg herauszuhalten vermag. Der Westfälische Frieden vom 24. Oktober hält ihre Loslösung vom Deutschen Reich fest.

Absolutismus (1650 - 1799)

Die zunehmende Aristokratisierung der Stadtorte führt zu Unruhen der immer stärker belasteten Landbevölkerung. Die absolutistische Herrschaftsauffassung verbreitete sich nicht nur in städtischen Ratskreisen, auch Landpfarrer treten als Angehörige der städtischen Oberschicht in ihren Gemeinden oft selbstherrlich auf. Die Zürcher Obrigkeit versucht, die Aggressionen der Landbevölkerung in Grenzgebieten gegen die katholischen Nachbarn zu richten.

1638-1640 - Bau des Ottenbacher Pfarrhauses.

1645-1647 - Bau eines Mühlenrades an der Reuss.

1646 - Zürich schlägt die Steuerrevolte in den Herrschaften Knonau und Wädenswil blutig nieder.

1646-1663 - Ablösung von Naturalabgaben an die Pfrund.

1656 - Der Erste Villmergerkrieg endet mit einer Niederlage der überheblichen reformierten Städte gegen die wirtschaftlich unterlegenen Innerschweizer (Niederlage Berns am 24. Januar bei Villmergen).

1661 - Bau des ersten Ottenbacher Schulhauses.

1675 - Gründung des Feldschützenvereins Ottenbach.

1689-1694 - Hungerkrise führt zu grossen Bevölkerungsverlusten.

1712 - Im zweiten Villmergerkrieg setzen sich die reformierten Städte durch. In der Folge gelangt das Kelleramt an Zürich.

1727 - Ottenbacher Pläne für den Bau einer Reussbrücke scheitern am Wiederstand Luzerns. Die Ottenbacher können weiterhin nur mit der Fähre zu ihren Gütern jenseits der Reuss gelangen.

1737 - Der absolutistische Ottenbacher Pfarrer Hans Konrad Rahm wird wegen Vergewaltigungen und weiteren Delikten abgesetzt.

1753 - Der Dorfbrand legt den ganzen Ottenbacher Dorfkern mit Ausnahme des Restaurants Engel in Schutt und Asche.

1710-1772 - Anlässlich der Hungersnot erzwingt Zürich den Kartoffelanbau in allen Landgemeinden.

1796 - Loskauf des der Pfarrpfrund zustehenden Kleinen Zehnten.

1798 - Infolge des Einmarsches der Franzosen bricht die Alte Ordnung in der Eidgenossenschaft zwischen Januar und März zusammen.

Neuere Zeit (1798 - 1918)

Zwischen den Napoleonischen Kriegen und dem Ersten Weltkrieg finden grundlegende Umwälzungen im wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Bereich statt. Im Zeitalter des Liberalismus steigt die Selbstbestimmung der Landgemeinden, die nach und nach als selbstständige Gemeinwesen der Stadt gleichgestellt werden. Die Korporationen lösen sich von den Zivilgemeinden, weil längst nicht mehr alle Gemeindebürger von der Landwirtschaft leben: Eine landlose Arbeiterschicht entsteht. Die Schule löst sich von der Kirche. Bei der Bildung der politischen Gemeinde nehmen die Franzosen als Besatzungsmacht die Kirchgemeinde als Grundlage. Dadurch werden die Obfelder Zivilgemeinden Ottenbach angegliedert, was - wie vielerorts - zu Spannungen führt. Während der Regenerationsphase werden diese Fehler korrigiert, Obfelden wird zur selbstständigen politischen Gemeinde.

Zwischenkriegszeit (1918 - 1945)

Krisenzeit. In der Wirtschaftskrise werden viele Arbeitnehmer arbeitslos. Während des Weltkriegs werden unzählige Arbeitstage im Aktivdienst verbracht. Trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten wird in dieser Zeit die Grundlage für wichtige soziale Errungenschaften gelegt: Arbeitszeitverkürzungen werden in der Folge des Generalstreiks durchgesetzt und die am 6. Juli 1947 in der Volksabstimmung angenommene AHV wird vorbereitet.

1918 - Generalstreik von 11. bis 14. November.

1920 - Eine neue Turbine erhöht die Leistungsfähigkeit der Ottenbacher Seidenweberei beträchtlich.

1932 - Konkurs der Weberei. Sie wird von A.F. Haas & Co. übernommen. Die erste elektrische Lokomotive fährt auf der Ämtler Bahnlinie.

1939 - Im Frühling des Jahres bricht die Maul- und Klauenseuche in Ottenbach aus.

1939-1945 - Zweiter Weltkrieg.

1939 - Einweihung des Postsaals mit dem Stück "Die Rose von Bergün".

1944 - Die Gemeinde kauft den "Löwen" als Gemeindehaus.

Nachkriegszeit (1945 - 1993)

Infolge der Hochkonjunktur ist genügend Geld für technologische Innovationen vorhanden. Übergang von der Mechanisierung zur Computerisierung. Wachstum der Siedlungs- und Strassenflächen in den sich vergrössernden städtischen Agglomerationen, Rückgang der Landwirtschaft.

1947 - Inbetriebnahme des Grundwasserpumpwerks. Ottenbach leidet unter der grossen Trockenheit und der Hitze. Nur noch ein einziger Brunnen im Dorf liefert Wasser.

1947-1948 - Werden beim Schulhaus Oberdorf die erste Turnhalle und ein Zwischentrakt mit einem Schul- einem Leherzimmer gebaut.

1948 - Anbau einer Turnhalle und eines zusätzlichen Schulzimmers an das Schulhaus von 1880/1881. Grosse Eröffnungsfeier zur Turnhalleneinweihung. In dieser wird auch ein erstes öffentliches Bad eingerichtet.

1950 - Edi Rodel startet mit seiner Berhardinerzucht. Bis 1994 beliefert er mit seinen Zuchttieren Hundehalter in 55 Ländern auf allen Kontinenten.

1953 - Auflösung der Wasserversorgungsgenossenschaft und Übergabe der Wasserversorgung an die Gemeinde.

1955 - Bau der heutigen Reussbrücke.

1956 - Unterstellung Ottenbach unter das kantonale Baugesetz.

1960 - Erste Bauordnung.

1962 - Otto Spörri wird als erster nicht-Bauer Gemeindepräsident.

1963 - Der Postsaal brennt nieder.

1964 - Betriebsaufnahme der Wasseraufbereitungsanlage.

1966 - Zonenplanrevision.

1966-1986 - Güterzusammenlegung und Melioration beidseits der Reuss.

1969 - Betriebsaufnahme der Kläranlage Ottenbach-Jonen am 5. Dezember. Am 22. Septemer heissen die Ottenbacher Männer an der Gemeindeversammlung das Frauenstimm- und Wahlrecht auf Gemeindeebene mit 53 gegen 29 Stimmen gut.

1970 - Frauenstimmrecht auf Kantonsebene (15. November)

1971 - Frauenstimmrecht auf Bundesebene (7. Februar). Eröffnung des Schulhauses "Chappelistein I" mit Lehrschwimmbecken. Abbruch der Sennhütte im Dorfzentrum.

1972 - Der "Ulmenhof" wird als Rehabilitationszentrum für ehemalige Drogenabhängige eingerichtet.

1973 - Bau der Zivilschutzanlage im Mühlehoger.

1978 - Bei einer hart umkämpften Wahl setzt sich der Parteilose Willy Bonvin gegen den langjährigen bisherigen Gemeindepräsidenten, Adolf Schauber, durch. Erstmals wird mit Peter Eichhorn ein Katholik und mit Elisabeth Kunz-Kohler eine Frau in den Gemeinderat gewählt.

1978-1984 - Erneuerung und Vergösserung der wasserversorgung. Anschluss an die Gruppenwasserverorgung Amt-Limmattal-Mutschellen.

1984 - Festlegung der kommunalen Richt- und Nutzungsplanung. Bau einer neuen Turnhalle. Die alte Turnhalle wird in einem Gemeindesaal umgebaut.

1986 - Bezug des Schulhauses "Chappelistein II". Realisierung des Zentrumsbaus von Post, Gemeinde und Landwirtschaftlicher Genossenschaft (Volg).

1980-1990 - Die Ottenbacher Bevölkerungszahl steigt in den 80er-Jahren um 44%.

1991 - Der Ottenbacher Rolf Hegetschweiler wird auf der Liste der FDP in den Nationalrat gewählt. Gründung des Frauenforums.

Von Web 1.0 bis Web 3.0 (1994)

Mit der Einführung des Internets für Unternehmen und Private und dem digitalen GSM-Standard des Mobilfunks wird die zeit der globalen Informationsgesellschaft eingeläutert.

2001 - Zusammenschluss der Damenriege eingeläutert.

2006 - Urs Rebsamen kauft das leerstehende Retsaurant Engel und plant dessen Renovierung.

2009 - Die Offene Jugendarbeit Obfelden wird ins Leben gerufen. Ottenbach zählt nur noch 5 Milchbauern, verglichen mit 79 im Jahr 1871.

2012 - Über 700 Personen sind konfessionslos. Somit bilden die Konfessionslosen nach den Reformieren die zweit grösste "religiöse" Gruppe in Ottenbach.

Am 23. September stimmen das Zürcher Stimmvolk mit einem Ja-Anteil von 63 Prozent für den Bau eines Autobahnzubringers, der von der Ottenbacher Reussbrücke im Südwesten um das Dorf herum durch Bickwil und weiter zum Autobahnanschluss geführt werden soll.

2014 - Die neue Kläranlage Kelleramt in Unterlunkhofen nimmt am 1. Januar mit Ottenbacher Beteiligung den Dienst auf.

Bei den Gemeinderatswahlen im März werden vier von fünf Sitzen an Parteilose vergeben.

Quelle: ottenbach.ch

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